Gästebuch


Melanie am 28.07.2013

Verladetraining
Liebe Anne,
wir möchten Dir auf diesem Wege nochmal ganz herzlich für deine Hilfe danken beim Verladetraining mit unserer Soubelle und deine tollen Tipps.
Nach einem schrecklichen Erlebnis für uns alle beim Verladen, haben wir beschlossen uns professionelle Hilfe zu holen. Wir hätten nicht gedacht dass Soubelle bereits beim ersten Training mit Dir auf den Hänger geht. Es war wie ein ''Wunder'' für uns. Nach dem 3. Training, sind wir nun in der Lage unsere Soubelle völlig selbstständig und stressfrei zu verladen. Wir haben auch schon eine Fahrt auf dem Hof und eine weitere 10minütige Fahrt hinter uns, wo alles super geklappt hat. Soubelle ließ sich nach den Fahrten sofort wieder völlig stressfrei verladen. Liebe Grüße Melanie, Vanessa und Soubelle



Ulli am 12.07.2013

Verladetraining
Liebe Anne, auch ich bzw. wir möchten uns für Deine Hilfe bedanken !!!!!
Aus irgendeinem nicht erklärbaren Grund hatte Anton im Mai beschlossen nicht mehr auf den Hänger zu gehen bzw. wenn er dann gegangen ist, war das nie ganz stressfrei für beide Parteien. Ansonsten verstanden Anton und ich uns super und sind auch sonst recht dicke miteinander, aber beim verladen waren wir uns plötzlich nicht mehr einig. Was vorher nie ein Problem war, wurde nun eins. Klar, versucht man es erst mal alleine, aber Anton stellte sich quer. Also mußte professionelle Hilfe her. Jemand der davon etwas verstand, dem Pferd wieder das nötige Vertrauen zurück zu geben und den Besitzer zu lehren, wie er es richtig macht, dem Pferd die Sicherheit zu vermitteln genauso stressfrei wie vorher zu verladen und keinen Zweikampf daraus werden lassen. Jemand wie DU !!!!

Dank Deiner Hilfe und Deiner Tipps haben Anton und ich nun so viel Vertrauen zueinander, dass ich nun gar keine Hilfe mehr benötige, sondern ich kann ihn komplett alleine verladen. Da war ich eigentlich immer ein wenig neidisch auf die, die das mit ihren Pferden konnten, und nun klappte es bei uns auch. Unsere Feuerprobe hatten wir am letzten Wochenende! Es sollte zum Turnier gehen! Ich hatte zwar Hilfe dabei, aber verladen wollte ich alleine. Anton ging mit mir wie selbstverständlich zum Hänger und nachdem er dann auch auf den Hänger gehen durfte, spazierte er ruhig gelassen hoch, machte sich über sein Heunetz her und ich konnte ganz entspannt die Stange zu machen, die Hängerklappe schließen und ruhig zum Turnier fahren. Beim Rückweg hatte er kurz einmal hinterfragt, da er eigentlich lieber noch ein wenig grasen wollte, aber Dank Deiner Tipps, wußte ich was zu tun ist und siehe da, er ging ohne zu hinterfragen rauf und ich konnte auch hier alles alleine machen!

Wir bleiben an dem Thema auf jeden Fall dran und werden das auch noch ein wenig vertiefen ! Ganz, ganz lieben Dank !!!! Ulli und Anton




Bettina am 27.06.2013

Bodenarbeit / Verständigung mit meinem Pferd
Liebe Anne, ich bin so froh, dass wir Dich gefunden haben. Du hast mir den Zugang zu meinem Pferd ermöglicht. Es macht so viel Spaß und ich freue mich schon auf weitere Zeit mit Dir. Bis bald und liebe Grüße Bettina und Bjalla



Anna am 26.06.2013 und 08.07.2013

Denzel: Einfangen auf der Weide
Liebe Anne, ich wollte dir auf diesem Weg auch nochmal für deine Hilfe danken!
Ich hatte seit Monaten Probleme, mein Pferd von der Weide zu holen. Erst ließ er sich das Halfter nicht aufziehen, bis er sich schließlich nicht einmal mehr holen ließ, als er schon ein Halfter trug. Leckerlis und Futter halfen nichts, ich wusste nicht weiter. Als ich ihn einen Tages am Halfter zu packen bekam, hat er sich so losgerissen, dass ich mir die ganze Handfläche aufgerissen habe. Mein geliebtes Pferd rannte vor mir weg und ich stand heulend auf der Weide. Ist doch ganz schön schwer, sowas nicht persönlich zu nehmen! Da wusste ich: es geht so nicht weiter, ich brauche Hilfe, und zwar schnell!

Anne hat sofort auf meine verzweifelte E-Mail reagiert und sich mit mir verabredet. Denzel lief auch vor ihr weg, aber sie konnte mir zeigen, wie ich mich ihm besser nähern kann, ohne ihm Stress und Angst zu machen. Nachdem sie eine Weile mit ihm gearbeitet hat, haben wir ihn wieder auf die Weide gebracht und durften uns neben ihn stellen und ihn anfassen. Unglaublich!
Ich habe fleißig geübt und darf ihm auf der Weide schon viiiel näher kommen, mit dem letzten Meter haben wir aber immer noch Probleme. Deshalb wird Anne demnächst nochmal zu uns kommen. Anne, ich danke dir und freue mich schon sehr auf unsere nächste Trainingseinheit!
Ganz liebe Grüße von Anna und Denzel


Hallo Anne, vor einer Woche hatten wir unseren zweiten Termin mit dir und ich muss dir sagen, es hat Wunder gewirkt!
Am Montagabend war ich nochmal da und zuerst wollte er mich auch nicht so nah ranlassen. Dann bin ich in seiner Nähe so in die Hocke gegangen, wie du mir das gezeigt hast und hab die Hand ausgestreckt. Dann hat er eigentlich immer den Kopf zu mir gedreht und ich bin einen Schritt zurückgegangen. Das musste ich nur zwei, dreimal machen, dann konnte ich ihn schon anfassen! Dann hatte ich das Gefühl, dass ich noch nicht an den Kopf soll und bin immer nach der Berührung wieder weggegangen. Dann durfte ich zu ihm und konnte ganz in Ruhe den Strick einhaken. Das Pferd ist wie ausgewechselt, tausend TAUSEND Dank!!!!

Seit letzter Woche kam er entweder sofort oder ich habe Dank deiner Vorschläge nur ein paar Minuten gebraucht. Ich bin unfassbar glücklich, ich dachte nicht, dass ich nach so kurzer Zeit sooo viel erreiche. Danke danke danke. :) Anna und Denzel




Christine am 21.05.2013

Verladetraining
Liebe Anne,
deine aufrichtige und wertschätzende Art nicht nur im Umgang mit Lupus, sondern auch mit mir hat mich sehr beeindruckt und Lupus und mir sehr geholfen! Vielen Dank!
Sehr gerne schreibe ich etwas zu uns und unserer Arbeit mit dir in dein Gästebuch.

Für meinen 7-jährigen Lupus ist vor allem in jungen Jahren vieles nicht so gelaufen wie man es sich für ein junges Pferd wünschen würde. Obwohl er schon als ich ihn 4-jährig, völlig roh bekommen habe recht schwierig war, hatte ich seine Vorgeschichte, von der ich eigentlich gar nichts weiß, völlig unterschätzt. Seinen Ruf als Chaot hatte er im ganzen Stall sehr schnell und bis heute fordert er bedingungslose Aufmerksamkeit und Konsequenz im Umgang, was mich sehr fordert und leider auch manchmal überfordert. Lupus testet unentwegt und wenn ich dann nicht voll da bin übernimmt er die Führung. Dabei kam es in der Vergangenheit leider schon zu gefährlichen Situation für ihn und mich. Erst wenn ich im Sattel sitze ist alles vergessen. Die Rollen sind klar verteilt und wir meistern auch Übungen die absolutes Vertrauen erfordern, z.B. einen Tiefsprung ins Wasser. Unsere gemeinsame Leidenschaft ist die Vielseitigkeit. Ich hätte nicht gedacht, dass Pferde solche Begeisterung für eine Aufgabe entwickeln können, die man ihnen anmerkt. Um Vielseitgkeit zu reiten müssen wir allerdings zu einem entsprechndem Trainingsgelände fahren und jetzt komme ich zu unserem Problem.

Als ich Lupus bekommen habe, habe ich ihn mit sehr viel Ruhe, Geduld und Futter verladen. Das klappte auch recht gut, auch wenn mich viele Leute für diese Kuschelpädagogikmethode belechelt haben. Allerdings hat die Fahrt im Anhänger Lupus sehr gestresst. Ich habe mir leider auch nicht die Zeit genommen, ihn einfach mal zum Üben zu verladen. Jedes mal ging es irgendwo hin, in einen anderen Stall, in die Klinik, später aufs Turnier. Lupus ließ sich mit der Zeit immer schlechter verladen und ich mich immer mehr von den Leuten beeinflussen, die meinten, der tanzt dir doch auf der Nase rum, der verarscht dich. Mir erschien das nicht abwägig, da er ja auch im Umgang sehr dominant ist. So wurden die Methoden immer unfreundlicher. Wir versuchten es mit Besen, Longen u.s.w., dann klappt es mal wieder, dann kam es wieder zur Katastrophe.

Nachdem ich Anfang der Saison als letzte auf einem Turnierplatz in Niedersachsen stand und Angst hatte ich würde mein Pferd nicht mehr nach Hause bekommen, suchte ich Hilfe bei Anne. Ihr Training mit Lupus war einfach nur beeindruckend und sie erklärte mir, dass Lupus zuviel Druck beim Verladen bekommen hat. Bei unserem ersten Termin konnte ich das nur schwer akzeptieren. Alle warfen mir vor ich sei zu nett mit dem Pferd, der müsse nur mal richtig Bescheid kriegen und ausgerechnet ich sollte ihm zuviel Druck gemacht haben?!? Der war doch einfach nur stur!?!

Wie Anne in dieser Situation mit meinem inneren Kampf umgegangen ist, beeindruckt mich im Nachhhinein fast noch mehr als Ihre Arbeit mit Lupus. Auch ich wurde nicht unter Druck gesetzt und habe Zeit und Verständnis von ihr bekommen, die Situation zu begreifen und damit umzugehen. Ich finde es zeichnet Annes Arbeit ganz besonders aus, dass sie nicht nur im Sinne des Tieres handelt sondern gleichzeitig noch den dazugehörigen Menschen so gut im Blick hat.

Wir haben zwar noch eine Menge Arbeit vor uns und besonders ich muss an meiner Gelassenheit arbeiten, aber dank des Verladetrainings mit Anne konnten wir an einem traumhaften Vielseitigkeitslehrgang teilnehmen, zu dem ich es ohne Anne wahrscheinlich nicht geschafft hätte!




 
Annemarie Maike (10 Jahre) am 12.05.2013

Bodenarbeit und Rangordnug
Liebe Anne,
du hast Toska und mir sehr doll geholfen, ich fand es so schön, dass du mir alles so ruhig erklärt hast. Wir üben täglich zusammen und Toska wirkt schon viel entspannter. Toska und mir hat es sehr geholfen, dass du da warst! Schade, dass wir so weit voneinander entfernt wohnen, wir hätten dich gerne öfter hier! Viele Grüße, deine Toska und Annemarie.
 


 
Ulrike am 12.05.2013

Verladetraining
Vielen Dank!!! Der Ansatz, dass "Lütten" von selbst in den Anhänger gehen soll scheint mir der absolut richtige Weg, denn es mit Druck zu versuchen hilft gar nicht bei ihm. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und ob er verinnerlicht, dass der Anhänger wirklich ein guter Platz zum Pause machen ist. Die Führübungen werden wir schön üben bis zum nächsten Mal.
Dir ein großes Lob für die guten Erklärungen, so lassen sich fremde Bewegungen gut lernen! Ich freue mich schon auf die nächste Übungseinheit!
 


 
Claudia am 11.05.2013

Norbi - Erstes Pferd - Bodenarbeit
Guten Abend liebe Anne,
Ersteinmal muss ich Dir sagen, das ich soooooo froh bin, Dich gefunden zu haben. Durch Dich lerne ich, meinen NORBI besser zu verstehen. Durch Dich lerne ich, meine doch, anfängliche Angst, abzubauen und diesen "alten Racker" einfach nur lieb zu haben. Durch Dich lerne ich, mich durchzusetzen und die "Führerrolle" zu übernehmen.
DAFÜR ALLEIN SCHON EIN GANZ DICKES DANKESCHÖN !!!!!
Am Freitag hatte ich erst meine 3. Stunde, aber ich habe schon so viel gelernt. NORBI macht das Ganze, glaube ich, auch sehr viel Spass. Ich freue mich schon auf die weiteren Stunden ! Übrigends vielen Dank nocheinmal für Deine aufbauenden Worte am Freitag. Mir geht es jetzt schon wieder viel besser.
Liebe Anne, Du machst das echt super. Mach weiter so. Bis bald Norbi und Claudia
 


Michaela am 01.05.2013

Lenox / Bodenarbeit / Rangordnung
Liebe Anne,
vorhin, als Du bei Lenox und mir warst, sagtest Du: "Mann, Lenox! Vor zwei Jahren warst Du so ein Rüpel und frech drüber hinaus". Und heute: Lenox muskulöse 630 original schweizerische Kilos sind so fein zu führen und so aufmerksam, dass dieser Freiberger nur noch bewundert wird.
Wir, vor allem ich, haben von Anne 2 1/2 Jahre intensiv die Kommunikation miteinander gelernt, dass nahezu alles geht. Die Seitengänge sind beinahe perfekt - übrigens dadurch auch unter dem Sattel - und nach einer Stunde mit Anne und neuen Übungen und Vertiefungen sagt der Lenox: "jo, gib mir mehr davon!" Zwei mal zeigen und er kann es. Ein bisschen unhöflich war heute das Gähnen von ihm nach den tollen Aufgaben. Aber in der Pubertät muss man wohl darüber hinwegsehen. Anne hat dafür gesorgt, dass zwischen uns zumindest meistens die Rangordnung klar ist und wir uns so gegenseitig vertrauen. Immer, wenn wir eine Trainingsstunde haben, lerne ich wieder Vertrauen, Konsequenz und Bestimmtheit, die sich im Alltag manchmal wegschludert und mein Pferd verunsichert. Kurzum: langsam werde auch ich zur guten Führungskraft.
Übrigens, nach einem Vertrauenseinbruch im Winter 2011/2012, durch einen falschen Beritt meines Lenox verursacht, hat sie mich wieder aufs Pferd gesetzt, mir und Lenny ganz viel Sicherheit gegeben und so verhindert, dass ich ihn weggebe.
Heute fragen alle erstaunt: "Der ist doch erst 6 und ein Kaltblut- wo habt Ihr das alles gelernt?" Bei Anne. Danke und bis zum nächsten Mal!



 
Jacqueline am 28.04.2013

Führtraining
Liebe Anne,
vielen lieben Dank nochmal, das du neulich so super schnell Zeit für uns hattest =)
Willi und ich üben fleißig, die "Löwenübung" macht er schon super mit, das wegschicken wird auch immer besser und zum Glück ist er mir nicht mehr abgehauen. Das Anhalten klappt mal besser und mal schlechter.
Wir bleiben dran und werden weiterhin üben. Liebe Grüße Jacqueline und Willi